Dienstag, 30. September 2014

Tag 17: Die kleine Banner-Kunde oder: Geld für Werbung ausgeben kann jeder, aber was spült die Werbung an Geld zurück?

Personalisierung der Werbemittel
* unter digistore24 für WordPress, ist aber nicht ideal, besser ist: das PlugIn WP Digistore (von Paul Goss), eignet sich aber weniger für Wordpress (Kostenpunkt: ca. 30 Euro)

* Rectangle
* Full size (heisst historisch bedingt so, da er früher tatsächlich die gesamte Breite eingenommen hat, aber durch die immer bessere Auflösung ist er kleiner geworden, da er auf eine bestimmte PIxelgröße definiert ist (468 x 60 Pixel)
* Skyskraper
* Page peel/ Peel Ad
* Wallpaper-Banner
* Rich-Media-Banner, hier kommen mehrere Formen der Programmierung zusammen und es entsteht ein
* Pop-up
* Pop-under

Ein übersichtlicher Wiki-Artikel hierzu.

Interessante Links für eine Übersicht über die verschiedenen Banner
www.interactivemedia.net (gehört zur Telekom)
www.sevenonemedia.de (von Pro7)

Eine Agentur, wenn es nicht so teuer werden soll: Bannerexpress

Wie wertvoll Werbeplätze sind, wenn man eine gut laufende Web-Site hat wie Per Wandinger siehst du hier. Mit google Analytics kann er einschätzen wie oft die jeweilige Platzierung eingeblendet wird. Werbeplatz RSS-Feed, also das, was ich nutze, um meinen Backlink zu setzen, setzt Per Wandinger ein und programmiert/platziert hier Werbung.


Abrechnungsformen
* nach Platzierung
* nach Performance: nach dem Tausender-Kontakt-Preis (TKP oder CPM, cost per mille) oder nach der getätigten Klicks (s. Google Adsense)

Was bringt die Banner-Werbung? - Eine einfache Rechnung
* Was ist der Kunde wert? (Reingewinn, Umsatz geht auch, je nachdem wie man es betrachten möchte)
Beispiel 1:
Z.B. 260.000 Impression/Monat, dafür gebe ich 250 Euro fix aus, Kundenwert ist 100 Euro, d.h. ich benötige mindestens 2, 5 Kunden, damit die Kosten gedeckt sind, ab dann wird die Werbung für uns lukrativ

Worst Case-Szenario: 1% der Kunden klicken darauf, d. h. 1% CTR (Durchklickrate), d.h. ich habe 2600 Besucher auf meiner Seite. Davon 1% LCR (Lead), d.h. 26 Leute interessieren sich, davon wird 1% Kunden (SCR, Säle), das sind 0,26 Kunden

Um genau DAS herauszufinden, muss ich es zumindest ausprobiert haben!

Trouble-Shooting
Der Fall trifft so ein, was tue ich? Ich schaue mir die Tracking-Daten an, wo landen die Leute oder wo werden sie "herausgefiltert", dann die Fragen: woran kann das liegen? Am Banner? An der Landing-Page? (aus Wendas Erfahrung liegt es sehr häufig an der Landing-Page, von der Aufmachung, Design, es fehlen die Vorteile, es fehlt die Call-to-Action, 90% Träume, 10% Fakten etc.)

Beispiel 2:
260.000 Impressions => geteilt durch 1000 =260
5 Euro TKP/Monat (ist ein üblicher Wert bei 50.000 Impressions) => z.B. wie auf diesem Blog
260 x 5 Euro = 1300 Euro/Monat

2,5 Kunden bis Break even

1% CTR = 2600 => Den Banner optimieren
? % LCR = 26 => Die Landing-Page optimieren, Call-to-Action
1% SCR = 0,26 => Die Kauf/Bestell-Abwicklung verbessern, kostenloser Versand, ein guter Verkäufer am anderen Ende des Telefon, aber auch mein Call-to-Action-Button; auch die Newsletter optimieren, inhaltlich, optisch, um weniger Schritte zu benötigen, damit es zum Kauf kommt, was genau nachjustiert werden muss/kann, liegt daran, wie sich der Bestellvorgang zusammensetzt.

Ab welcher LCR lohnt es sich? Ich brauche 13 Kunden, d.h. ich brauche 100 Mal mehr, d.h. 1300 Leads, d.h. ich brauche ? = 50 % LCR

Hierzu auch nochmal das Video von Leadpages, bei dem LTR von über 50% erreicht werden durch sich selbst optimierende Seiten.

Beispiel 3 ist auf Ralfs Web-Seite zu finden. PlugIn WP Sharely => Die Auflösung ist nur zu sehen, wenn man den Beitrag teilt, oder wie bei Ralf: die E-Mail-Opt-In-Seite.

Google Adsense (Mulitchannel-Affiliate-Marketing)
hier vermiete ich Werbefläche, die google nutzt und belegt und mich dafür bezahlt.
* auch hier gibt es wie beim Gegenstück Google Adwords ein 3er-Konstrukt:
1. Webseite/Domain
2. benutzerdefinierter Kanal
3. Anzeigenblöcke


(Quelle: R.R. Wenda von wenda-it-web.de, Dortmund)

* Vorteil: das System ist optimiert auf den User um möglichst viele Clicks zu erzeigen, aber:
* Nachteil: ich als Domainbetreiber habe wenig Kontrollmöglichkeit, welche Art der Werbung das genau ist, ich kann nur bestimmte Kategorien ausschließen
* Als Adsense-Benutzer werde ich nach Klicks bezahlt.
* Ich kann mir aussuchen, ob ich Text-Anzeigen und/oder Bildanzeigen schalten lasse.
* Für den Fall einer Textanzeige kann ich die Textfarbe ändern (wie z.B. zu sehen auf erecht24.de) und die Textanzeige in mein Blog-Design einpassen oder auch das genaue Gegenteil machen und das Pattern durchbrechen.
* der ausgegebene html-Text herauskopieren und in ein Gadget (html/JAVA-Script) entsprechend der Platzierung einfügen. Titel: Sponsors oder Anzeige oder Werbung deklarieren (rechtlich ein Muss)

Montag, 29. September 2014

Tag 16: Wie du dein eigenes geniales Produkt vermarktest! Affiliate-Marketing für Publisher mit Digistore24

Digistore24
Vorteil: es gibt keine Einrichtungsgebühr, aber der Vendor muss das System selbst einrichten (ist aber recht einfach). Also gerade ideal für Anfänger, die keine 5000 Euronen für die Einrichtung über haben, wie sie zanox verlangt.

Zusatzprogramm: Plug-in OptimizePress (kostet ca. 97 Dollar/a)
Erstellt einen geschützten Bereich, einen Log-in-Bereich, in den nur jemand kommt, der die Zugangsdaten dazu hat, d.h. derjenige, der den Kurs oder das Produkt bezahlt hat. D.h. nach Datenbank-Tracking. (Wordpress hat nicht die Möglichkeit, geschützte Seiten zu erstellen). Arbeit ich nicht mit OptimizePress oder einem anderen Plug-In, kann ich den Zugang, d.h. den Link zu meinem Produkt in der Dankes-Mail, das z.B. auf eine Drop-Box führt. So kann ich auch schützen am Anfang. Weitere Möglichkeit: Das Produkt auf eine noindex-Seite stellen, z.B. auf die Dankes-Seite.

Schritt 1: die Produktseite anlegen auf meinem Blog/ auf meiner Web-Page (auf "Layout" gehen =>eine eigene Menüseite oder auf der Seite, Gadget "Seiten" hinzufügen, benennen "Produktverkauf") => Hierzu gibt es einen Permalink; diesen speichern und bei Digistore24 hinterlegen

Schritt 2: der Besucher will mein Produkt und klickt auf den Kaufen-Button meiner Produktseite und kommt darüber auf Digistore24 (Voraussetzung, dass ich mein Produkt dort angelegt habe)

Schritt 3: erstellen einer Dankesseite auf meinem Blog/ auf meiner Web-Page, auch dieser Permalink muss ich auf Digistore24 anlegen; diese Dankesseite sieht der Besucher mit dem Hinweis, dass Digistore24 die Abbuchung durchführt (ein Muss, darauf achtet Digistore24, dass das auf der Dankes-Seite erscheint); cave: diese Dankes-Seite sollte nicht im Menü auftauchen (robots-txt-Datei: auf noindex, d.h. es wird nicht ausgelesen und ist nicht auffindbar, wird in der Suchmaschine nicht mehr erscheinen soll, es reicht wenn die Dankes-Seite im System angelegt ist, aber nicht im Front-End erscheint (im Front-End erscheint nur das, wo das Häkchen im Gadget auf Anzeigen angeklickt ist). Klicken auf "Ansicht" um die Seite anzusehen und den Permalink zu kopieren um diesen bei Digistore24 einzutragen.

Schritt 4: auf meiner Produktseite einen Text setzten z.B: Jetzt kaufen und dahinter den Link setzen, der Digistore24 für mein Produkt ausgespuckt hat.

Schritt 5: der Käufer kann nun per Benutzername und Kennwort in einen geschützen Bereich geleitet werden oder es wird die Bestätigungsmail für die Verlinkung verwendet oder es werden die Nutzungshinweise, die automatisch von Digistore24 an den Käufer versendet werden, genutzt, um dem Käufer den Zugangslink zuzusenden.

Schritt 6: das eigentliche Affiliate-Marketing beginnt (bei Zanox, affilinet und Belboon sind die Affiliates schon im System), bei digistore24 muss ich mich als Vendor selbst darum kümmern

Das Affiliate-Marketing von Ralf-Schmitz zur Inspiration

Versch. Formen des Trackings
Cookie-Tracking
Pixel-Tracking
URL-Tracking
Datenbank-Tracking
Session-Tracking

Greifen ineinander falls eine Tracking-Art ausfällt. D.h. wenn ich das Cookie-Tracking verbiete für meinen Computer werde ich über ein anderes getrackt. => Das Add-on Ghostery zeigt dir, wer dich alles verfolgt.

Ausserdem gibt es das System des Dropshippings.

Übungsfrage: Affiliate-Marketing (indirekt, direkt) und E-Mail-Marketing (Stand-alone, Autoresponder). Wie ergänzen diese sich?
* Ein Vermittler (pflegt beide Seiten) könnte für Vendor/Merchant und Advertiser/Affiliate neue Möglichkeiten, Konditionen etc. im System aufzuzeigen.
* Der Vendor/Merchant sucht nach neuen Affiliates, macht dies über ein ausgefeiltes E-Mail-Marketing um diese anzuwenden
* Der Affiliate macht E-Mail-Marketing um neue Endkunden zu finden und seine Provision zu erhöhen.
* Autoresponder einzusetzen, wenn man das ganze zu automatisieren, Double-Opt-In-VErfahren als rechtliche Voraussetzung.

Übrungsfrage: Wie lassen sich Offpage-SEO (Backlinks) und Keyword-Advertising sinnvoll miteinander kombinieren?
* Werbung schalten auf bestimmte Key words
* Backlinks setzen zu einer Seite, die auf ein bestimmtes Key word optimiert ist, dadurch stärke ich mein SERP

Freitag, 26. September 2014

Tag 15: Die Kirsche auf der Online-Marketing-Torte: Das Affiliate Marketing

...oder: wie du mit relativ wenig Risiko am Verkauf der Produkte anderer Kohle verdienen kannst

Merchant = Advertiser oder Vendor oder Verkäufer
Affiliate = Vertriebspartner oder Publisher

Direktes Affiliate Marketing

Indirektes Affiliate Marketing => läuft über einen Vermittler, der den Austausch möglich macht. Dieser programmiert ein Programm inkl. einer Trackingmöglichkeit.
Beispiel Zanox oder Digistore24

Beispiel mit Amazon-Links (solange das Cookie nicht überschrieben oder gelöscht wird, hat derjenige, der über mein Link auf eine Amazon-Seite landet, 30 Tage Zeit etwas bei Amazon zu kaufen und die Provision von 5% gehört mir)
2 Strategien:
- die dezente Lösung: ein Bild in einem Post integrieren => in der html-Ansicht => Code für das Bild, den mir Amazon ausspuckt hier einfügen
Cave: wird das Bild nicht angezeigt, liegt das evtl. am AD-Blocker, diesen dann inaktivieren => deshalb: Code von "nur Bild" + Code von "nur Text"
- die Blickfanglösung, die das Pattern durchbricht

*auf Facebook: als AD kennzeichnen, z.B. Sternchen, das Sternchen auflösen aber viel weiter unten, so dass man auf "Weiterlesen" klicken muss
*direkt in den Post oder als Gadget

Tipps:
- auf aussagekräftige Bilder achten, die dazu animieren, dass man darauf klickt.
- Mit Bild UND mit Link posten, falls der User ein AD-Blocker verwendet

aStore auf Amazon
Die einzutragende Tracking-ID bei der Anmeldung ist dabei völlig Wurst und muss sich auch nicht gemerkt werden.
am besten als direkte Verlinkung (nicht empfehlenswert über Frameset sondern über iFrame), einzubinden über das Menü oder eine neue Seite aufbauen im Blogsystem ("Mein Shop"), in der html-Seite den Code einfügen. Bei Blogger wird das Fenster rechts abgeschnitten, kann aber manuell in html angepasst werden.

Zanox (zanox.com)
= Vermittlersystem zwischen Advertiser und Affiliate
- kostet den Advertiser ca. 5.000 Euro Einrichtungsgebühr, für den Affiliate kostenlos
- ich melde mich an und ich validiere mich über einen html-Code, Button "Validieren" und den html in den Text der Index-Datei in den Head (Backend, html bearbeiten, einfügen)
- industries auswählen (also Branche) und das Vertriebsgebiet (als Info für den potenziellen Vertriebspartner)
- ich suche mich die für mich interessanten Partner heraus, bei denen bewerbe ich mich explizit

affilinet

Belboon
- bewirbt Softwares, d.h. auch auch Apps, wenn ich die anmelde, z.B. Spiele-Apps

clickbank
= größtes internationaler Anbieter


Typische Zahlmodelle:
per Click
per Sale
per Lead (also noch bevor es zum Kauf kommt, z.B. zum Anfordern von Infomaterial)

Mögliche Klausurfrage: 
Wie können sich Email- Marketing und Affiliate-Marketing hinsichtlich der Zielsetzung ergänzen?
- Wie kann der Advertiser, wie der Publisher das einsetzen?

Donnerstag, 25. September 2014

Tag 14: Wie du in 3 fixen Schritten ganz pfiffig automatisierte Backlinks setzen kannst und lerne ein paar sexy Backlink-Checker kennen

Outbound: Über Hootsuite kannst du alle deine Social Media-Kanäle gesammelt verwalten. Anmelden. Soziale Netzwerke verbinden (einen Twitter-Kanal anlegen, auch einen toten Kanal anlegen, auch gerne über eine 10-Minute-Mail, allerdings sollte man sich dann das Passwort dauerhaft merken). Je mehr Backlinks, desto besser. Natürlich steigt der Wert eines Backlinks, wenn damit ein entsprechendes Engagement verbunden ist, d.h. darüber gesprochen wird etc. Das aber kostet Zeit. Zeit, die wir im Zweifelsfall nicht haben. Alle Berechtigungen geben.

Beispiel: (in der kostenlosen Variante) Ich abonniere mir einen RSS-Kanal, und immer wenn eine möglichst regelmäßig erscheinende Nachricht kommt,

Schritt 1. Twitterkanäle oder auch bestimmte FB-Gruppen importieren in der regelmäßig automatisiert gepostet werden soll. Es kann auch eine google+-Seite importiert werden, keine persönliche Seite. Verbinden.

Schritt 2. Einstellungen (linke Menüleiste). RSS/Atom. Meine RSS-Atom Feeds. Feed hinzufügen. Feed-URL eingeben (z.B. die Nachrichten von t3n.de => auf abonnieren RSS => es erscheint die Adresse von t3n => kopieren und in der Hootsuite einfügen. Auf welche Netzwerke sollen die Nachrichten verteilt werden? Z.B. den toten Twitterkanal. (Es kann für den Automatismus immer nur EINEN Kanal ausgewählt werden). Der Nachricht einen Text voranstellen: ich nutze als Outbounder hier natürlich meinen Backlink. Allerdings haben wir nur 20 Zeichen Platz: Wir brauchen an dieser Stelle einen Linkkürzer (Bsp. goo.gl oder tiny.url oder bitly, Linkkürzersysteme leiten einfach nur weiter). Dabei entsteht ein richtiger Backlink, d.h. er stoppt nicht beim Linkkürzer sonder geht weiter durch.
- Text der Beiträge in Nachrichten einschließen: anklicken.
- Diesen Feed auf neue Beiträge überprüfen: auf jede Stunde stellen. Würde bei t3n 24 Backlinks/Tag erzeugen, da t3n pro Stunde etwa 1 Beitrag erzeugen. Außerdem: auf bis zu 5 Posts einstellen. Kann man bei einem toten Twitterkanal machen. Würde man eine FB so automatisiert zusammen, würde man vermutlich aus der FB-Gruppe fliegen.

Hier auch ein schönes Video von Ralf Wenda zum Thema

Sexy Backlink-Checker
www.seo-united.de (kostenlos, aber leider nicht Echtzeit) => hier einfach auch mal surfen, Tool-Box
sistrix (kostenpflichtig, für Agenturen)

cuterank Hier kannst du deine Seite auf bestimmte Keywords (v.a. die auf die du deine Seiten optimiert hast oder eben zukünftige, müssen manuell eingegeben werden) bezüglich des Rankings in google/yahoo/ bing etc. Hier können auch (zeitliche) Reports ausgegeben werden. Frische Seiten schwanken übrigens am Anfang sehr stark und werden erst mit der Zeit mit bestimmten Maßnahmen gestärkt.

Mittwoch, 24. September 2014

Tag 13: Wie du intelligente Backlinks setzt - Offpage-SEO

Landing pages
sind die Seiten, die zu einer bestimmten Aktion führen sollen, z.B. zum Verkauf eines Produktes, also nicht unbedingt die Domain, sondern einen tiefer liegenden Seite! => Backlinks

Für ein gutes Ranking diesbezüglich gibt es 2 Kriterien:
- Anzahl der Backlinks UND
- Trust der jeweiligen Links sind wichtig für das Vertrauen, also von Seiten am besten, die google schon supi findet wie Wikipedia & Co. (dmoz.de, biogemüse, hoher Page-Rank), das bring aber nur etwas, wenn es ein Follow-Link ist. Cave: wenn du keine Metaangabe description machst, zieht sich google u.U. eine Deskription aus dmoz.de oder aus dem yahoodirectory (wenn ein dmoz-Autor eine solche Angabe über dich gemacht hat als Voraussetzung, gleichzeitig gibt es ein echten Backlink (Follow) von dmoz, was sehr gut ist und die eigenen Metaangabe description wird überschrieben, da dmoz einen Mords-Trust hat; ich kann aber trotzdem dafür sorgen, dass MEIN Text genommen wird: <meta name='robots' content=noodp'/> im Head-Bereich meiner Seite; Befehl kann generiert werden z.B. über de.onpage.org von Wiki, kommt direkt unter die anderen Metaangaben "description, key words, robots)

Linkfarm: biogemüse.de z.B. google hat manuell entschieden, dass es sich hier um die Kategorie "Suchmaschine" handelt und damit ist der Trust

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Beispiel: Bitte ich einen Kollegen darum, einen Bückling von mir zu setzen, dann egeb ich ihm direkt die URL

Liebe M.,

wie besprochen sende ich hier den vorbereiteten Link, so dass du diesen nur per C&P in deinen Beitrag übernehmen kannst. Ich würde mich natürlich freuen, wenn du diesen Link in einem Follow-Bereich unterbringst.

<a href="http://alohahehehe.blogspot.de"
title="Das Blog der Online-Marketing-Agentur in Heidelberg"
target="_blank"
> Zum Blog einer grandiosen Online-Marketingagentur in Heidelberg</a>

Deine dich liebende S.
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P.S.: ich kann später im Quelltext (html) kontrollieren, ob das

(Blank bedeutet, es geht ein neues Fenster im Browser auf, Title ist der Tooltip, wenn ich nichts reinschreibe, ist es immer follow, ausser in der Kommentarfunktion, die ist automatisch nofollow, Ankertext ist der Text, der ersichtlich wird zum anklicken)

Im Kommentar sollte man immer versuchen, seinen Link zu setzen, wenn der Kommentartext auf den Inhalt des Posts passt, aber im Endeffekt ist man auf die Gunst des Bloggers abhängig.

Tipps beim Setzen von Backlinks:
* mehrere Varianten des Links machen: also Referer (d.h. eine andere Seite, vielleicht nicht immer die Startseite, sondern eine Unterseite, Title (Tooltip) und Ankertext anpassen. Einmal wichtig, um thematische Zusammenhänge für den Leser herzustellen, aber auch für den Crawlet den thematischen Zusammenhang klarzumachen, das heisst hier sollte das Keyword in Ankertext und Title enthalten sein für den Link auf die Seite, die für das Key word optimiert wurde. Aber: auch hier mehrere Varianten, damit ein natürliches Wachstum gezeigt wird. Jeden Link 10 Mal in der Variante und dann ändern. Achtung: Prinzipiell immer darauf achten, dass man ein natürliches Linkwachstum zeigt. Also KEIN Copy & Paste und KEIN stoßweises Verlinken, sondern gleichbleibend. Regelmäßigkeit.
* Tynt, eine nettes Tool, das dir dabei hilft, Backlinks über deine tollen Texte zu setzen

Meine Möglichkeiten, die ich selbst aktiv anwenden kann
(der jeweilige Admin kann natürlich den Backlink löschen)
- Foren
- Kommentare auf Blogs, Youtube etc.
- Blog
- Facebook
- andere Websites
- Shops
- Online-Branchenbücher
- Gastbeiträge
- Newsportale
- Onlinespiele
- Youtube bzw. Instream-Links
- PR Portale
- RSS-Verzeichnisse
- Webkataloge
- Social Bookmarking-Programme (ist öffentlich)
- Artikelverzeichnisse

2 versch. Typen von Optimierer:
1. Inbound-Marketer
2. Outbound-Marketer
Beides hat seine Berechtigung.

Artikelverzeichnisse (z.B. www.contentmarketers; auch eine Linkfarm, da kein wirklicher Mehrwert): Problem hier: die Leute suchen hier nicht nach best. Artikeln wie als Ziel dort vorgegeben wird, PR von 0 => uninteressant wie z.B. www.artikelforum.de; durch eine Backlinkpflicht (d.h. ich muss in einem meiner Artikel einen follow-Backlink zurück zum Artikelforum integrieren, dadurch stieg der PR, allerdings hat das Artikelforum dann Geld verlangt, damit diese Link setzen). Banklinkpflicht, d.h. 1:1-Verlinkung bringt nichts, aber ich könnte mit zwei Domains arbeiten
Linkverkettung, es kommt nicht zu einer gegenseitigen Verlinkung. Wichtig auch: es bringt nichts wenn im Netzwerk kein Trust ist, wenn ich zwischen Seiten mit jeweils schlechten PR versinke. Ich muss schauen, dass ich in mein System Trustgeber einbaue, aus denen ich Trust ziehe.
Nicht zu verwechseln mit Linktausch (ist ein Geschäft und damit verboten).
Nachteil: dauert lange, da man viel Text produzieren muss

www.artikelforum.de Page-Rank von 0, d.h. entweder der Betreiber keine Backlinks (ist hier freiwillig) oder er ist von google bereits abgestraft worden, weil auch unterschwellig darauf abgezielt wird, dass Backlinks kommen auch wenn sie keine Pflicht sind. Ausserdem gibt es keine Kommentare zu den Artikeln. Für google heisst das: die Webseite bietet keinen Mehrwert, es kommt nicht zu einem natürlichen Nutzerverhalten,

Nettes Tool:
Text-Spinner: www.slickbits.de/tools/textspinner.html => um bestehende Texte so zu variieren, dass es keinen Double Content gibt, überall dort, wo der Text NICHT gelesen werden soll, du aber das als Träger für einen Bückling verwenden möchtest, also für Outbound-Market-Bereich um versch. Artikelverzeichnisse zu füllen oder Kommentare zu setzen.

RSS-Verzeichnis (Really Simple Syndication, xml-basiert):
www.rss-verzeichnis.de
als Reader wären zu nennen z.B: Feedly, Feedreader, Reeder

* Vorgehen:
- ich hinterlege meine Seite/ meinen Blog mit einer URL
- meinen Feed einer Kategorie zuteilen
- ich gebe eine E-Mail-Adresse an
- bestätigen, dass ich berechtig bin, meinen Feed zu veröffentlichen

* Ergebnis: der Feed wird im Verzeichnis angezeigt mit allen Links, den Link zur Hauptseite und die Links zu den gefeededen Beiträgen, wird automatisch aktualisiert vom Verzeichnis selbst mit jedem neuen Beitrag, d.h. man kann sich z.B. in 5 versch. RSS-Verzeichnisse eintragen, mit jedem von dir produzierten Beitrag  werden 5 neue Backlinks gemacht; man meldet sich einmalig an.

Vorteil: geht relativ fix

Webkataloge, wie meinestadt.de, Branchenverzeichnisse

Social bookmarking, das größte wäre StumbleUpon

Hootsuite.com zum automatisierten Setzen von Backlinks über einen Twitterkanal

Offpage-SEO kann man auch durch die regelmäßige Teilnahme an Blogparaden stärken, da 1. Traffic entsteht und die Leute die Links weitergeben/setzen.

Montag, 22. September 2014

Tag 12: SEA versus Social Media Campaign: Social Media Kampagnen als Katalysator

Überblick
Step 1:
Durch SEA- oder SEA-Kampagnen wird in vielen Bereichen oder auch wenn es sich um ein neues Unternehmen/Blog etc. handelt zunächst einmal kalter Traffic erzeugt (der kostet)

KALTER TRAFFIC, über Social Media-Kampagnenen kann der Traffic tendenziell eher erwärmt werden 

Step 2:
Erstellen eine Squeeze Page mit E-Mail-Opt-in-Formular mit kleinem Goodie (z.B. kostenlosem Download eines Fachvideos o.ä.), erzeugt sog. Leads, die weiter erwärmt werden und immer wieder auf die Angebotsseite geschickt werden.

Step 3:
Auto-Responder, hier z.B. Social Media Buttons setzen (z.B. unter dem kostenlosen Fachvideo im Newsletter), die ersten 3 oder 4 E-Mails haben NUR einen Mehrwert im Inhalt, kein konkretes Angebot

Step 4:
Angebot mit Benefit im Header / Website mit Angebot / Call-to-action

Hier ein schönes Schema aus der Feder von Ralf Wenda


Social Media funktioniert hier quasi als Amplifier oder Katalysator!

Übrigens: Social Media-Buttons können getrackt werden, weitere Fans generieren
Ein praktisches Tool um solche Buttons zu generieren findest du unter addthis.com, auch im Blog einfügen wenn man mag über das Gadget html/JAVA Script. Alternativ können interne Tools von Wordpress verwendet werden (Vorteil: wenn die Addthis-Buttons integriert sind und der User im Hintergrund z.B. schon Facebook geöffnet hat, dann wird der User schon getrackt von FB, wenn er nur auf die Seite geht mit dem Button, auch wenn er diesen gar nicht gedrückt hat; mit Buttons vom Wordpress-Plug-in geht das nicht, mehr Sicherheit für den User, allerdings muss dieser auch zwei Mal hintereinander klicken, das erste Mal, um den Button an sich zu aktivieren.

Strategie/Prinzip
Ob google Adwords, Social Media Marketing oder Video-Marketing, das Prinzip dahinter ist immer dasselbe: man erwärmt zu potenziellen Käufern/Kunden Leads und führt diese durch verschiedene Maßnahmen zu einer Opt-in-Seite, die dazu führt, dass die Kundendaten herausgegeben werden. Es soll Vertrauen, Reziprozität entstehen und der Kunde gewonnen werden durch zunächst kostenlosen Mehrwert. Das ende der Kampagne führt dazu, dass der Kunde das Produkt/die Dienstleistung kauft.

Interessante Links:
* http://alexanderriedl.de/nachoptin977/
* Einserkandidat.de => Newsletter zur Prüfungsvorbereitung
* paywithapost.de => Um Videos/Podcast/Landing Page etc. oder generell eine URL z.B. über Facebook, d.h. bezahlt wird das kostenlose Video/Podcast etc. mit deinem Teilen z.B. per Facebook; eingesetzt wird der Button z.B. in der Dankes-Seite "Danke, dass du dich hier eingetragen hast. Hey, ich habe noch einen kostenlosen Bonus für dich, gehe dazu einfach auf Twitter/Faecbook whatever und teile das, dann hast du einen kostenlosen Zugang zu dem Video/Podcast etc." => In der Software wird eingestellt, welche URL geteilt werden soll (also NICHT die aktuelle Seite/Dankesseite).
Alternative dazu: wpsharely

Tag 10/11: Google Adwords: Anzeigen schalten, aber mit Hirn

SEA: Anzeigen schalten mit Google Adwords
(1) Einloggen
(2) Grundkonfiguration/Kampagnenverwaltung

Wichtige Punkte:
- ich lege meine Gebote selbst fest (ansonsten riskiere ich, dass google mein Budget so maximiert, dass es vielleicht schon mit einem einzigen Klick weg ist
- (Erweiterte Optionen: CRO/ Conversion Rate Optimierung, z.B. für Shops), habe ich kein e-Shop kann ich den Verkauf auch bequem über digistore abwickeln.
- Wir bleiben am Anfang bei Einfachen Optionen
- Wir stellen ein Standardangebot fest für jedes Keyword: 1,00 Euro, darunter riskiere ich, dass ich überhaupt keine Kampagne fahre, da es sich ja um eine Auktion handelt; später bei größerem Budget kann ich evtl. hoch gehen, z.B. auf 2,00 Euro
- Wir stellen am Anfang ein festes Tagesbudget fest: 10,00 Euro (das sind ca. 300,00 Euro pro Monat)
- Ich beginne mit so vielen Keywords wie möglich, aber mindestens 4, da es ja 4 verschiedene Kundentypen gibt: Schritt-für-Schritt, Klick- hier, Beweis-Typ, sowie der emotionale Typ also gemäß des Myers-Briggs-Typenindikator

- Key words (am besten natürlich nach dem Key word planner), je mehr desto besser, da ja nur per Clic bezahlt wird. Google zeigt an, ob danach in google überhaupt gesucht wird ("Geringes Suchvolumen"), Bsp. wenn ich mit der Anzeige mein Produkt verkaufen möchte, sollte ich Key words ausschließen, die höchstwahrscheinlich von nicht potenziellen Kunden eingegeben werden, also Leute, die noch nicht kurz davor sind, sondern noch zu kalten Traffic gehören, das wäre verschenktes Geld

- Key word hinzufügen aus dem Key word planner: die Ideen durchgehen, Tipps: keine zu allgemeinen Key words wählen, denn das wäre wieder verschenktes Geld.

- die Anzeige: hier hinein soll, was den Kunden tatsächlich erwartet, nur eben ganz kurz und knackig,  die Anzeige führt zum Schluss durch Klick zur Call-to-action-Seite

- google optimiert, schon bevor google die erste Anzeige überhaupt geschaltet hat!  google schaltet dann die Anzeige nicht gleichmäßig (außer, man hat das so eingestellt) sondern optimiert, wird eine Anzeige geklickt, rückt sie in der Priorität nach oben und wird öfter geschalten; google optimiert bereits noch bevor es eine einzige Anzeige geschalten hat (d.h. google beginnt nicht mit einem gleichmäßigen schalten und entscheidet dann, sondern priorisiert schon vorher, google kennt die begehrten Key words ;) und weiss, was sich potenzielle Kunden wünschen (Stichwort: Cookies; du kannst google ein wenig verwirren in dem du regelmäßig deinen Cache löschst). Ob die Anzeige im Display geschlagen wird, richtet sich auch danach, ob der User die von mir genannten Key words in den Cookies hat (also jemals nach diesen Stichworten gesucht hat)

(3) Anzeigengruppen einstellen (entspricht einzelnen Zielgruppen, z.B. Kunden oder Partner), für versch. Anzeigengruppen hinterlege ich einen bestimmten Satz an Key words auf die ich dann die Anzeigen schalte.

- Placements: Ich kann bestimmen, wenn ich meine Anzeigen nur auf bestimmten Webseiten des Displays schalten möchte, allerdings schließe ich damit das durch google-optimierte Schalten meiner Werbung auch in Zukunft aus, also eher weniger ideal

- Remarketingliste: aus den Aufrufen fließen Informationen zurück in google Analytics: google macht eine demographisches Profil meiner Besucher (Geschlecht, Alter, Interessen, und zwar nachdem, was sie angeklickt haben, z.B. wenn ich Autos, Technik und nackte Frauen anklicke, leitet google Adwords ab, dass ich wohl ein Mann etc.), auch kann ich die einzelnen Werbekampagnen analysieren => daraus kann ich wieder neue Strategien entwickeln :)

- Traffic estimator: im Key word-Planer auf ein bestimmtes Key word ganz rechts klicken => Schätzungen
- Google Trends: welche Suchbegriffe werden saisonal am meisten gesucht; ich kann hier auch meine eigenen Key words eingeben und schauen wie der zeitliche Verlauf ist.

Für morgen, wer will: Anmelden in google Analytics

Info
Anzeige im Suchwerbenetzwerk: d.h. es wird in Google, aber auch Bing, Suchnase etc. geschalten, auch z.B. in google-Suchmasken (z.B. zu sehen bei w3schools.com), je nachdem wo und wann Platz ist; mit Displaynetzwerk bedeutet, dass auch auf Websites direkt geschalten wird.

Anzeigenschaltung erfolgt in 3 Stufen, bald aber nur in 2 , da es das alleinige Suchnetzwerk bei google allein nicht mehr geben wird zukünftig: 

Suchnetzwerk: nur google, dazu gehört auch das "Suchen"-Feld von google und hier kann, nur Textanzeigen
Suchwerbenetzwerk: google + alle anderen Mitbewerber, hier gibt es nur die Möglichkeit, Text-Anzeigen zu schalten
Displaynetzwerk: hier können Text-Anzeigen - wie zu sehen bei erecht24 - aber auch Bild-Anzeigen (Banner) geschaltet werden, direkt auf Webseiten

Interessante Links
* socialmediastatistik.de
* tobit Software: Chayns für den Bau von Apps
* ghostery: zeigt an, mit welchen Programmen die Seite, auf der du dich befindest, mich verfolgt und ausliest, diese kann ich manuell blockieren; Alternative: blockieren mit noscript

Cave: Online-Advertising (mit google Adwords z.B. ) gehört nicht zur Offpage-Optimierung

Freitag, 19. September 2014

Tag 9: Google Adwords oder: die Kunst einen Elefanten zu essen

Adwords
* Verkauf von Anzeigenflächen im sog. "golden Triangel"
* Site links; die blauen Begriffe unter dem Suchergebnis, die suche ich mir selbst heraus sobald ich für die Anzeige bezahle (im organischen Suchbereich habe ich kaum Einfluss auf die Site links)
* Klassische Anzeige: 1 Überschrift, 2 Textzeilen, 1 angezeigter URL-Link und die dahinter liegende URL
* Suchnetzwerk (die SERP): es wird nur bei google eine Anzeige geschalten
* Suchwerbenetzwerk: Ich kann angeben, ob nur in google oder auch in Kooperationspartnern eingetragen ist (z.B. Bing, Suchnase, Lycos etc, also wenn Partner Werbeplätze frei haben, dort wird dann auf der SERP geschaltet ist)
* Displaynetzwerk: d.h. ich schalte Anzeigen auf anderen Webseiten, wird von google ausgeliefert.
* Online-Bannerwerbung: alle andere Werbung auf anderen Webseiten, z.B. eRecht24 (geht dann nach Performance, also Pay per Klick)
* Google geht nur nach Performance, d.h. Pay-per-Clic
* Der Kunde sagt aber, wo er schalten will, in dem er entsprechende Einstellungen anklickt
* Das Budget kann gedeckelt werden

Beispiel
Um den Überblick zu behalten gibt es folgendes Dreierkonstrukt
(1) Kampagne anlegen, einen Namen erstellen, unter dem man sie wieder findet "Klamotten für alle"
(2) Anzeigengruppen anlegen (Zielgruppen), z.B. A. Klamotten für Kinder, B. Klamotten für Frauen, C. Klamotten für Herren; cave: zu jeder Anzeigengruppe gibt es andere spezifische Keywords, so 30 bis 40 Stück, alles, was so nach dem Keyword Planer eingegeben wird (Männerhose, Männer-T-Shirt, Männerpullover) (Damenhose), diese führen dazu das die entsprechende Gruppe, die eben optimalerwweise auch nach diesen KEywords suchen, findet
(3) Zu jeder einzelnen Anzeigengruppe könnte ich mehrere Anzeigen machen; das wird geschaltet

Branding-Kampagne
=> auch hier muss ständig analysiert und nachverbessert werden um das Budget effektiv und effizient zu nutzen

Beispiel: Autoscout
* läuft nach TKP (Tausender Kontaktpreis)


Black lists/white lists

viralurl.de

* Voraussetzung: google+-Seite (wie eine Fan-Page bei Facebook)
* kostenlose Erstellung eines Unternehmensprofil


Rechtliches für eShop: marketpress.de
* german market von woo commerce

(1) Double-opt-in
(2) Abmeldemöglichkeit
(3) Impressum und Disclaimer
(4) Erstkontakt bei B2C ist nicht erlaubt

Außerdem: Rechte Maustaste auf dem MAC http://maclites.com/blog/mac-os-x-tipps/rechte-maustaste-aktivieren-magic-mouse-mac-os-x-tipps

Mittwoch, 17. September 2014

Tag 8: E-Mail-Marketing, Teil 2: Campaigns, Analyse & vermeidbare Fehler

Campaigns erstellen
(über Mailchimp, www.mandrill.de)

* Plain text: E-Mail mit reinem Text (also auch kein html)
* A/B-Campagnen (auch Split-Tests genannt)
* RSS-Campagne (feedly.com als ein Lese-Programm): ich abonniere meinen eigenen Feed und lege den als RSS-Campagne an, die aktuellsten Beiträge wüte automatisch nach einer von mir eingestellten Frequenz ausgesendet

(1) Create Campaign

Campaign Info:
- Name you campaign: in eckigen Klammern
- Betreff-Zeile (Email subject): Spezifisch, aber möglichst kurz und sollte eine Dringlichkeit erzeugen
und immer die Frage: welchen Typ habe ich hauptsächlich als Leser/potenziellen Kunden: emotional; die Betreffzeile entscheidet maßgeblich darüber, ob die E-Mail geöffnet wird oder nicht!

[Video 1:03]Wie du in 3 Schritten ... => Gibt schon eine Aussicht darauf, dass man fix durch das Video kommt.

(2) Campaign Design
Cave: Bilder werden von den meisten E-Mail-Programmen in ihrer Grundeinstellung gar nicht geladen.
- Template auswählen: z.B: 1 Column
- auf das Bild klicken => upload
P.S.: Mailchimp arbeitet mit Response code, d.h. er passt Bildergrößen an z.B. für Smart phones, trotzdem sollte das Bild beim Hochladen nicht zu groß sein, sonst ist die Ladezeit relativ lang.

Cave: in Deutschland nicht erlaubt ist: Forward to a friend mit der Funktion, d.h. es muss händisch

Oben links über dem Bild: Klick und lies (diese Zeile als Marketing-Tool verwenden, denn dieser wird gleich nach dem Betreff angezeigt solange noch Platz ist!), individualisierter

Oben rechts: eine sog. Variable, bitte nicht löschen, *HochstrichARCHIVEHochstrich*

Buttons: Z.B. + Hinterlegen einer URL
- Weiterleiten auf den Blog zum Weiterlesen
- Jetzt Bestellen
- Kauf mich!
- Jetzt anmelden- Schau dir das an (Link zu einem Youtube-Video)

Variablen (sog. Merge tags): z.B. Mailchimp => http://kb.mailchimp.com/merge-tags/all-the-merge-tags-cheatsheet
- für sog. Serienbriefe, bedient sich aus der angelegten Kundendatei um zu personalisieren
- z.B. können Videos eingebettet werden aus Youtube, dazu einfach ein normales Textfeld öffnen und die betreffende Variable einsetzen, die Vid heraussuchen und copy&paste, dann können auch die Views in Youtube angezeigt werden in dem einfach N durch Y ersetzt wird.
- if-Variable, z.B. wenn ein Kunde seinen Namen nicht genannt hat und du diesen aber zum Bestandteil deiner Mail machst, dann kann ich stattdessen etwas anderes einsetzen
- z.B. einen Like-Button von Facebook einfügen, hinter der Variablen ist dann die Programmierung in Mailchimp hinterlegt. => führt dazu, dass derjenige Leser, der den Like-Buton drückt den Newsletter dann über FB verbreitet
- Z.B. Facebook-Variable mit dem URL => um die Fanpage zu piken

RSS-Campaign
- monatlich reicht
- Blogspotadresse eingeben und Anhang /feeds/posts/default
also http://alohahehehe.blogspot.de/feeds/posts/default

Versendezeitpunkt
Generell gibt es keinen idealen Versendezeitpunkt, er ist Branchen- und themenspezifisch und muss einfach ausprobiert werden

Analyse der Campaigns
- auf Bounces (Fehler) achten, denn diese kosten Geld und sollten über Bord geschmissen werden
- hard bounces: diese Email gibt es nicht mehr, diesen löschen
- soft bounces. Mail-Fach ist voll,
- Wer hat geöffnet, um wie viel Uhr, auf welche Links wurde geklickt? Welches sind die Top-Links?

Automatisierung über Trigger

Beispiel wenda-it
1. Jemand trägt sich ein
2. einen Tag später kommt eine bereits fertige Mail "Erstellung einer Facebook Fanpage", reine Info
3. nach 3 Tagen kommt eine bereits fertige Mail "Der eigene Twitter-Kanal" etc.

=> alles kostenlose und nützliche Info

Aber der 5. Mail kommt ein Hinweis auf eines seiner Software.

- Jemand hat aber in der Zwischenzeit gekauft: => hier Grenzen bei mailchimp, da es listenbasiert ist und nicht kabelbasiert, d.h. ich muss den Kunden händisch auswählen, ansonsten kann man Ecommerce 360 events hinzunehmen



Magazin-Tipps von Ralf
- Impuls
- Brand Eins
- Manager Magazin

Dienstag, 16. September 2014

Tag 7: E-Mail-Marketing - Wie du damit erfolgreich und direkt deine Kunden ansprichst, Teil 1

Take home - In diesem Abschnitt erfährst du,
* wie du E-Mailmarketing erfolgreich für dein Business einsetzen kannst
* welche Formen von Mailings es gibt
* für was genau sich E-Mail-Marketing eignet
* wie ein Anmeldeformular aufgebaut sein sollte
* welche Faktoren ausschlaggebend sind für die Anmelderate
* wie du verhindern kannst, dass deine liebevoll erstellte E-Mail im Spam-Ordner landet
* warum die Anmelderate so wichtig ist
* warum du kontinuierlich den Erfolg deiner E-Mail-Kampagnen messen solltest


Die technische Seite des E-MAil-Marketings: => Email-Marketing über mailchimp:
Erstellen eines Benutzer-Accounts bei mailchimp.com (kostenlos)
1. Eine Liste erstellen
- ihr einen Namen geben, z.B. Aloha Blog news
- Absender-Mail-Adresse oder noreply (auf diese kann man trotzdem antworten)
- Absender Name
- Reminder Text, der erklärt, warum der Empfänger die Email erhält
- Daily summary über die Aktionen, wer sich ein- und ausgetragen hat
1.1 mich selbst in die List eintragen als erster Member
1.3 Sign up form (general), sollte angepasst werden was alles abgefragt wird, Cave: mit jeder zustäzlichen Abfrage sinkt die Wahrscheinlichkeit auch, dass tatsächlich eingetragen wird

2. Erstellung der Sign up-Formulare
Welche Sign-up- Formulare sollte es im E-Mail-Newsletter-Anmeldemprozess mindestens geben?
(oben zu finden unter" sign up form auf den Pfeil klicken)

General Forms
1. Sign up-Formular
2. Sign up-form with alerts, a.h. mit Fehleranalyse
3. Sign up "thank you" page (TY-Page) (hier wäre die Möglichkeit auf Partnerprogramm aufmerksam (inkl. Tracking, d.h. Provision) zu machen solange er auf seine Bestätigungsmail wartet; Vorteil: solange er wartet, ist er beschäftigt und geht nicht auf andere Seiten ...)
4. Opt-in confirmation (Zur Bestätigung)
5. Confirmation "thank you" page (hier auch die Möglichkeit für free bees, also wenn der Anmeldeprozess beendet ist, dann erst das Goodie ermöglichen)
Optional: Final welcome

1.3. Zuletzt kann das Design angepasst werden.

1.4. Den Link der Sign up form => kopieren => dann im Back End als Menüpunkt einfügen unter Layout => Menü bearbeiten => externe Links hinzufügen: diesen Link hier hineinkopieren und individuell betiteln z.B. "Trag dich ein!" oder "Sei dabei"

Embedded Forms
* darunter dann der html-Quelltext; den kopieren, dann ein neues GAdget auf der rechten Seite erstellen und zwar das html/JAVA, dann den Quelltest einfügen und betiteln, dann erscheint die Sign up-Box auf der rechten Seite des Front Ends.

Plug-ins für Anmelde-Boxen: Sumomi.com => um das Sign up-Formular zu lagern
oder Hybridconnect
Plug-in für ein Live-Chat: Zopim.com

Programme unterschiedlicher Hersteller werden dann über einen API-Schlüssel miteinander verbunden. Bei Mailchimp: Name anklicken => Account settings => Extras

Cave: Ermüdungseffekt; Verlust von Emailadressen wenn man zu schnell, zu langsam oder zu unregelmäßig Newsletter produzieren oder wenn sich der Inhalt zu sehr wiederholt.

Bei Abmeldung fragt mailchimp auch ab, warum derjenige sich abmeldet.

3. Anmelder bekommen:


A/B-Test im E-Mail-Marketing
Bsp. von 1000 Leuten schicke ich 500 eine Blaue Kampagne, den anderen 500 eine Rote Kampagne, welche verkauft besser? Hierzu auch www.leadpages.de

Alternativen zu mailchimp:
* AWeber
* CleverReach
* Klicktipp

Interessante Links:
* Ranking der wichtigsten Marketing-Tools => de.statista.com
* Video mit Ralf Schmitz auf Youtube
* Video auf www.leadpages.net, gutes System: bauen Vorlagen für ihre Kunden für AB-Tests, die jeweils bessere Vorlage fliesst ein in den Erfahrungsschatz und bieten das für neue Kunden an (auch nach Branche aufgeteilt), Leadpages stellt dann auch die Analyse zur Verfügung.

Email-Newsletter ohne große/teuere Redaktion:
* den neuen Artikel ankündigen und anteasern

dazu das Kapitel 3 aus "Erfolgreiche Websites -SEO, SEM, Online-Marketing, Usability" von Esther Düweke und Stefan Rabsch S. 125-153


E-Mail-Marketing = Direktmarketing mit relativ niedrigem Streuverlust (im Gegensatz zu Bannern, Suchmaschinenmarketing, Fernweh- oder Radiowerbung mit relativ hohen Streuverlusten und damit verbundenen hohen Kosten)

Vorteile
* relativ kostengünstig
* individualisierbar (sog. Targeting)
=> gutes Werkzeug zur Kundenbindung

Formen des E-Mail-Marketings
* regelmäßige Newsletter an potenzielle Kunden/Interessenten (sog. Leads) mit Erinnerungswert durch die Wiederholung, z.B. neue Jobangebote durch Online-Jobbörsen, kurzfristige Angebote (Säle, Aktionen etc.)
* direkte Mailings an Bestandskunden, z.B. für spezielle Angebote oder um eine Rechnung regelmäßig zu senden (z.B. Telekom), darin dann auch oft enthalten: besondere Angebote/Produktempfehlungen, aber auch eine Geburtstagsmail mit einem Bonus
* Stand-alone-Mailings: in einer einmaligen Aktion wird mein Angebot in einen bestehenden fremden E-Mail-Verteiler (eines Partners) aufgenommen und darüber die Mail verteilt

Ziele
* Kundenbindung
* für kurzfristige Angebote (Sale, Aktionen etc.), für regelmäßige News
* um neue Kunden zu gewinnen und bestehende zu reaktivieren

Rechtliche Aspekte des E-Mail-Marketings
* der Nutzer muss seine eingetragene E-Mail-Adresse bestätigen (Double-Opt-In)
* die Info in den Newsletter, dass der Nutzer JEDERZEIT die Möglichkeit hat sich abzumelden (ist außerdem vertrauensbildend), am besten am Ende der E-Mail
* geschäftliche E-Mails müssen Herausgeberinformationen enthalten, also ein Impressum
* generell sind die Datenschutzbestimmungen nach §12 TMG einzuhalten

Planung der E-Mail-Kampagne 
Zielsetzung und Budget
Basis: die Kundendatenbank mit Kontaktdaten sowie weiteren Daten, über die die E-Mails personalisiert werden und/oder in Inhalt auf ihre Zielgruppe angepasst werden können, je detaillierter desto besser.
Den Ist-Zustand festlegen und quantifizieren.
Ziele können sein:
- Steigerung der Seitenaufrufe
- Steigerung des Verkaufs
- Steigerung der (freien) Downloads
- Steigerung der Teilnehmer am Gewinnspiel
In welchem Zeitraum soll die Kampagne stattfinden? Mit wie vielen Stufen in welchem zeitlichen Abstand? Koppele ich die Kampagne an eine bestimmte Saison? Soll sie einmalig oder regelmäßig stattfinden?
Für welchen Markt? Welche Region, welches Land machte ich bedienen? Welches Teilsortiment möchte ich bewerben?
Und: welches ist meine konkrete Zielgruppe für diese Kampagne?

Targeting
d.h. die zielgruppenspezifische Gestaltung des Newsletters zur
1. Vermeidung von Streuverlusten und
2. Vermeidung von Abmeldungen dadurch, das der Inhalt nicht auf die Zielgruppe passt.
Lösung: Segmentierung der Zielgruppe: Geschlecht/ Alter/ Neukunde oder Bestandskunde?/ regionale Herkunft etc.

Gestaltung - inhaltlich
* sollte vertrauensbildend sein: Prüfsiegel, positive Bilderwelten, Info über das, was den Leser erwartet im Newsletter, evtl- ein Link auf ein Archiv bereits erschienener Newsletter
* Cave: nicht zu viele Infos abfragen => erhöht die Abbruchrate
* im einfachsten Fall sollte nur die E-Mail-Adresse abgefragt werden, evtl. der Name (für die persönliche Anrede); darüber hinaus gibt es die Möglichkeit die Entscheidung was abgefragt werden soll, dem Nutzer überlassen werden: optionale Felder
* evtl. Vorausschau auf Inzentive/Gutscheine
* individuelle Kundenansprache

Technisches
* als html UND als Text anbieten: html hat mehr Gestaltungsmöglichkeiten, ist aber manchmal nicht darstellbar auf den Endgeräten, html bietet ausserdem eine bessere Analysierbarkeit, das Trackingpixel verwendet werden können
* Test-Versand an die eigene E-Mail-Adressen, am besten über versch. Anbieter (vmx, google, Telekom), um zu testen, ob sie überall ankommt;
* Versand über professionelle E-Mail-MArketing-Anbieter hat den Vorteil, dass diese ein Whitelisting über ihre Server haben, d.h. dass E-Mails, die über diesen Server laufen durch die Spam-Filter gelassen werden. Whitelisting ist sozusagen eine Positivliste vertrauenswürdiger E-Mail-Absender.

Tipps:
* einen Link (oder eine Eingabemaske) zur Newsletter-Anmeldung sollte bereits auf die Startseite stehen
* andere Newsletter abonnieren, auch themenfremde um Ideen und Impulse für das eigene Mailing zu bekommen.

Montag, 15. September 2014

Tag 5/6: Fortsetzung Onpage-SEO, außerdem: Blog roll und ein kleiner Grey Hat Trick

Fortsetzung: Onpage-SEO

Nach der Reihenfolge, nach der die Roboter die Dateien auslesen
(1) .htaccess
(2) Robots.txt
(3) sitemap.txt
Manchmal sind sie auch da, aber auch ausgeblendet. Ich benötige dann einen FTP-Server-Zugang. Hier werden die Dateien dann eingepflegt.

.htaccess (besteht nur aus der Datei-Endung)
Bleibt leer, wird abgespeichert "Alle Dateien *.*" => Speichern

Über Ralfs Website (http://wenda-it-web.de/die-3-wichtigsten-serverdateien-im-seo/#axzz3DSO7uvwh)

oder: in google eingeben: htaccess 301 (http://suchmaschinenoptimierung.michaelsattler.de/weiterleitung.html)
Ich könnte damit Probleme auf dem Server machen, das führt dazu dass einige Server das ausschließen, dass ich mit .htaccess arbeite.

Donnerstag, 11. September 2014

Tag 4: SEO, SERP, Penaltys, Ranking, Page-Rank

* Ranking 
= auf welchem Position der Suchergebnisseite lande ich

* Page-Rank (von 0 bis 10) => ist NICHT das einzige Kriterium für die SERP
(benannt nach Larry Page), geht von Null (schlecht) bis 10 (am besten); ein Kriterium von über 200 von google, berechnet sich nach den Back-Links, Anzahl und der Qualität der Backlinke, Page-Rank bezieht sich immer auf EINE Unterseite, Bsp: eine Webseite mit dem Page-Rank 3, eine andere mit 5; trotzdem kann die mit dem schlechteren Page-Rank von 3 ein besseres Suchergebnis bringen
Der Befehl "site:" vor einer URL zeigt an, aus wievielten Unterseite eine Web-Page zusammengesetzt ist.

* Installation von Firefox und SEO Quake (Add-on)
- SEO Quake zeigt für jede (Unter-)Seite den PR und andere Ergebnisse an
- Es gibt Penaltys (Bestrafungen), wenn man versucht den Algorithmus zu überlisten
- Penaltys  gibt es in versch. Stufen, angefangen von Unterseiten, die nach hinten geworfen werden, dann Seite höherer Kategorie etc. bis komplette Hauptseiten/Top level domains gesperrt werden, teilweise für immer => verbrannte Domains => Penaltys kann ich nur erkennen, wenn ich mich selbst regelmäßig tracke!
- Verbrannte Domain: Augen auf beim Domain-Kauf, Finger weg, wenn nicht wenigstens eine Unterseite gerankt ist!
- Beispiel: www.stern.de => ca. 519,000 Seiten (I für Index von google, also nicht das Internet, sondern nur die Server von google werden durchsucht) gefunden, Page-Rank 7; L (für Link Rush), a (Rank) = Alexa Rank, ein Ranking aller Webseiten der Welt (also nicht nur bei google), wurde von amazon gekauft, früher unabhängig www.alexa.com, Alexa Rank niedrig = sehr gut, wenn man nicht automatisch aufgenommen wird, kann man sich gegen Gebühr aufnehmen und tranken lassen (Tracking-Tool/Monitoring-Tool),
- andere (gebührenpflichtige) Tools: sistrix, xovi, marketsamurai; möglichst ein Tool, wenn ich SEO für ein Unternehmen anbieten möchte
- Key word planner (Google Analytics) ist genauso gut, dauert aber länger "zu Fuß"

*SERP: aufgeteilt in organischen Suchbereich und einen Werbebereich

*SEO: Es gibt 200 Aspekte, die google (dazu auch: Sebastian Ehrenhofer, 800 S.)
- Empfehlung hierzu: Matt Cutts, hier geht es zu seiner Homepage 

*SEO-Strategie
(1) Ersteinschätzung: Ich schaue mir die Ergebnisse der ersten SERP-Seite aus und versuche möglichst viele Konkurrenten auszufindig zu machen, die Schwachpunkte haben: Key word in der Domain (Top-Level-Domain), wer setzt gute und starke Back-Lings, wer lässt die SEO schleifen etc. Diese Konkurrenten notiere ich mir um sie in einem nächsten Schritt weiter zu analysieren, Z.B. ein Kandidat mit einem hohen Alexa Rank, einem niedrigen Page-Rank => wird notiert. Ob es sich um einen hohen oder niedrigen Rank handelt, ist relativ und kommt auf die eigenen Möglichkeiten an, welche Werte zu knacken sind, da es kontinuierliche Arbeit bedeutet
(2) Analyse der einzelnen Pages: Word density (Auf welche Wörter sind die Texte optimiert? Welche sind noch offen?), Key word in der Top-Level-Domain?, html hineinschauen (Bsp. www.schnellabnehmensport.de)

Videos (youtube), Bilder sind google-Dienste und können nicht verdrängt werden, außer: ich machen selbst ein Video Bild über einen google-Dienst und versuche den zu optimieren.

Es reicht nicht auf einer guten Position zu sein, wenn bestimmte Suchbegriffe einfach nicht verwendet werden.

*Backlinks
- google mag keinen Link-Tausch (gibt google-Penaltys)

Merke: Suchmaschinenoptimierung ist ein kontinuierliches Geschäft!

Mittwoch, 10. September 2014

Tag 3: Die bösen Tricks der Verkäufer - Marketing & Verkaufspsychologie

Die Topics des heutigen Tages:

* Google AdWords:
- Key words prüfen: welche sollen für ein gutes Suchmaschinenergebnis (SEO) eingesetzt werden? Dieses zentrale Keyword sollte in die Domain übertragen werden (in einem Permalink), am besten in der Domain, d.h. BEVOR du eine Domain gebucht hast, Fehler, wenn du nicht unbedingt berühmt bist ist, den eigenen Namen in die Domain zu nehmen :(
Strategieansätze: 1. Du hast eine starke Marke oder ein starkes Produkt oder 2. du hast machst ein gutes Keyword zur Domain oder zu einem Teil der Domain
Cave: Mehrere Domains, die auf eine hinleiten bringen nichts, denn nur die mit Inhalt wird auch gerankt!
- Ein Beispiel für Key word-Suche eine kleinen Unternehmens, das Gartenleuchten verkauft und wenig Geld für SEO hat mit Hilfe des Key-word-Tools (Keyword-Planer)


* Exkurs: Marketing & Verkaufspsychologie: "Wenn man Marketing richtig macht, muss man nichts mehr verkaufen"
- Reziprozizät = Gegenseitigkeit
- Konsistenz
- Herdenverhalten/ Gruppenzwang
- Pyramide nach Maslow: Maslowsche Bedürfnishierarchie, hierzu auch der passende Wikipedia-Artikel
- EKS = Engpass-konzentrierte Strategie, d.h. Frage: Wo ist das größte Problem meiner Zielgruppe? Oder auch: Wo ist MEIN derzeit größtes Problem? Und sich dann darauf fokussieren und dafür eine Lösung finden. Hierzu auch die Seite von Wolfgang Metes und ein Buchtipp dazu von Katrin Friedrichs "Das 1 x 1 der Erfolgsstrategie"
- Myers-Briggs Typenindikator, hierzu auch die passende Wikipedia-Seite
- Marktlevel


* Beispiele für exzessives Online-Marketing:
- sqzeezestar.com (ZG: Anfänger, die Online Geld schnell Geld verdienen wollen); Call to action: Email-Adresse; Merkmal: semiprofessionelles Auftreten (es gibt Agenturen, die auch darauf spezialisiert sind)
-
- zalando.de
- modomoto.de (Überraschungsboxen für Herrenmode)
- markuscerenak.com

Buchtipp dazu: R. Cialdini "Psychologie des Überzeugend"


Links und Empfehlungen des Tages:
* www.affenblog.de
*www.selbstaendig-im-netz.de


To-do:

* Einen Account bei MailChimp anlegen (für den Bereich Email-MArketing), ist kostenlos
Tag 2: Was sind die Unterschiede zwischen Internet- und Online-Marketing? Hier ein kleiner Überblick:



Ein Beispiel für einen hohen Page-Rank - trotz relativer Unbekanntheit - aber durch Google gestützt
- dmoz
=> Wenn es mir auf dieser Seite gelingt, dass ein Link von mir integriert wird!

Interessante Links
- Werben & Verkaufen (auch guter Stellenmarkt)
- t3n
- erecht24 (Vorschläge für Impressum, Disclaimer, Datenschutzerklärung)

Tipps
- Brand 1, Ausgabe "Kauf, du Arsch!"

Traffic
* Kalter Traffic (noch keine Kundenbeziehung, Absprungsrate ist sehr hoch)/
* Warmer Traffic: (kommt schon zustande, wenn die Marke bekannt ist, wenn ich eine entsprechende Anzeige sehe und dieser dann folge oder: Jemand kommt auf die Seite und meldet sich für den Newsletter an). 
* Heißer Traffic: Bsp. Apple, 

Hausaufgabe: squeezestar.com

Dienstag, 9. September 2014